Legal Tech Konferenz
Die Legal Tech Konferenz der Bucerius Law School in Hamburg gilt als eine der führenden akademisch geprägten Veranstaltungen zum Thema Legal Tech, Digitalisierung des Rechtsmarktes und Innovation im juristischen Berufsbild.
Seit 2016 bringt sie Jurist:innen, Technolog:innen, Wissenschaftler:innen, Startups und Praktiker:innen zusammen, um über die Zukunft der Rechtsbranche zu diskutieren.
Im Zentrum steht die Verbindung von Recht, Technologie und Innovation – mit fundierten Vorträgen, Live-Demos, Diskussionen und praxisnahen Formaten.
Themen und Schwerpunkte:
- Legal Tech & Automatisierung juristischer Prozesse
- Künstliche Intelligenz im Rechtssystem
- Digitale Transformation von Kanzleien & Rechtsabteilungen
- Smart Contracts, Blockchain & digitales Vertragsrecht
- Plattformmodelle & digitale Geschäftsmodelle im Legal-Markt
- Nutzerzentrierung & Legal Design
- Juristische Ausbildung & Zukunft der juristischen Berufe
Zielgruppe:
- Jurist:innen (Kanzleien, Unternehmen, Verwaltung)
- Legal Tech-Startups und Technologieanbieter
- Studierende sowie Nachwuchsjurist:innen mit Digitalinteresse
- Wissenschaftler:innen im Bereich Recht und Digitalisierung
- IT-Expert:innen mit Schwerpunkt Legal Engineering
- Innovationsverantwortliche in Rechtsabteilungen
Veranstaltungsort und -zeit: Ort: Bucerius Law School, Hamburg, jährlich im Herbst (meist September/Oktober)
Format: Präsenzveranstaltung mit hybriden Elementen, teilweise ergänzt durch Workshops, Hackathons und Side-Events
Veranstalter: Bucerius Center on the Legal Profession (CLP) In Zusammenarbeit mit dem Legal Tech Lab der Hochschule sowie externen Partnern aus Kanzleien, Unternehmen und der Startup-Welt
Besonderheiten:
- Wissenschaftlich fundierter Zugang zu Legal Tech
- Starke Verbindung von Theorie und Praxis Präsentation von Forschungsprojekten, Prototypen und Legal Tools
- Netzwerkbildung zwischen Studierenden, Unternehmen und Tech-Anbietern
- Interdisziplinär ausgerichtet – Jurist:innen treffen auf Informatiker:innen
- Frühere Beiträge u. a. von Baker McKenzie, Wolters Kluwer, CodeX Stanford