Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Tutorials zum Thema Gaming & E-Sports

Profi-Gamer: Traumberuf oder Albtraum?

Das Video beleuchtet die Realität der Arbeit in der Gaming-Branche. Obwohl viele Gamer vom Beruf in der Spieleentwicklung träumen, ist der Weg dorthin oft hart. Es gibt mehr Bewerber als Stellen, was Arbeitgebern Vorteile verschafft und zu schlechten Arbeitsbedingungen, Überstunden, Stress und niedriger Bezahlung führen kann.

Entwickler stehen vor der Wahl: sichere Anstellung mit stabilem Gehalt, aber weniger kreativer Freiheit, oder Selbstständigkeit mit höherem Risiko, aber mehr Unabhängigkeit.

  • Autor/Quelle
    Hit oder Shit / youtube

Alle Tutorials zu Gaming & E-Sports

Das Video schildert humorvoll und pointiert den Besuch der Gamescom, der weltweit größten Spielemesse in Köln. Es beschreibt den typischen Ablauf: von der teuren Hotelsuche über die Anreise mit der vollen Bahn bis zur endlosen Wartezeit an den Ständen der neuesten Spiele. Neben den großen AAA-Titeln werden auch Indie-Games, Retro-Spiele und zahlreiche Merchandising-Stände besucht.

Das Video erklärt auf unterhaltsame Weise die Entstehung und Bedeutung typischer Gaming-Begriffe. Begriffe wie Smurf (Erstellen neuer Accounts, um gegen schwächere Spieler zu spielen), Bug (ursprünglich ein echter Käfer im Computer), Teabagging (provozierendes Verhalten nach einem Kill), Kiting (Distanzwahrung im Kampf), Cheesing (Ausnutzen von Spielmechaniken) und Triple A (teure Großproduktionen der Spieleindustrie) werden anhand ihrer Ursprünge vorgestellt.

Das Video beleuchtet die Realität der Arbeit in der Gaming-Branche. Obwohl viele Gamer vom Beruf in der Spieleentwicklung träumen, ist der Weg dorthin oft hart. Es gibt mehr Bewerber als Stellen, was Arbeitgebern Vorteile verschafft und zu schlechten Arbeitsbedingungen, Überstunden, Stress und niedriger Bezahlung führen kann.