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Verbände und Organisationen der Digitalwirtschaft

ESBD | e-Sport Bund Deutschland

Der ESBD ist der zentrale Interessenverband für den organisierten E-Sport in Deutschland. Er versteht sich als Sprachrohr von E-Sport-Vereinen, -Teams, Profisportlern, Veranstaltern und Amateurstrukturen und setzt sich für die gesellschaftliche, rechtliche und sportpolitische Anerkennung des E-Sports als eigenständige Sportart ein.

Ziel ist die Förderung professioneller Strukturen, Nachwuchsarbeit, Talententwicklung und die Integration des E-Sports in die deutsche Sportlandschaft.

Wesentliche Themenbereiche:

  • Professionalisierung und Strukturierung des E-Sports
  • Nachwuchsförderung & Talententwicklung im E-Sport
  • E-Sport-Events und Ligenbetrieb
  • Bildung & Ausbildung im E-Sport (Trainerausbildung, Management, Psychologie)
  • Vereinswesen & Ehrenamt im E-Sport
  • Wissenschaftliche Begleitung des E-Sports (z.B. Gesundheit, Training, Gesellschaft)
  • Jugendschutz, Medienkompetenz & Suchtprävention
  • Digitalisierung der Sportinfrastruktur
  • Rechtliche Rahmenbedingungen für E-Sport in Deutschland
  • Internationale E-Sport-Entwicklungen und Kooperationen

Zielgruppen / Mitglieder:

  • E-Sport-Vereine und Clubs (Amateur- und Profibereich)
  • E-Sport-Teams & Organisationen
  • E-Sportler:innen und Coaches
  • Veranstalter und Ligenbetreiber
  • Bildungseinrichtungen & Ausbildungsanbieter im E-Sport
  • Sponsoren, Unternehmen und Dienstleister der E-Sport-Branche
  • Wissenschaftliche Einrichtungen und Forschungsprojekte
  • Öffentliche Institutionen & Sportorganisationen

Wichtige Programme, Initiativen, Zertifizierungen:

  • ESBD Akademie: Bildungs- und Qualifizierungsangebote (u.a. für Trainer:innen und Vereinsfunktionäre)
  • ESBD E-Sport-Gütesiegel: Qualitätssicherung für Vereine und Ausbildungsinstitutionen
  • Politische Positionspapiere: zu Sportanerkennung, Gemeinnützigkeit, Jugendschutz und Bildung
  • Netzwerk für Wissenschaft & Forschung im E-Sport
  • Kooperation mit Bundes- und Landespolitik zur Anerkennung des E-Sports

Mitglieder (Beispiele):

  • Diverse E-Sport-Vereine aus dem Amateur- und Breitensportbereich
  • Semi-professionelle und professionelle E-Sport-Organisationen
  • Ausbildungseinrichtungen und Akademien
  • Forschungs- und Hochschulinstitute (z.B. Hochschule Mittweida, SRH Berlin)
  • E-Sport-Dienstleister, Veranstalter und Agenturen

Relevant für:

  • Unternehmen: Zugang zur E-Sport-Community, Kooperationsmöglichkeiten, Nachwuchsförderung, Sponsoring und CSR-Projekte.
  • Startups / KMU: Partnerschaften bei Technologieentwicklung, Eventorganisation, Coaching und digitaler Infrastruktur.
  • Politik / Verwaltung: Fachlicher Austausch zu Gemeinnützigkeit, Sportrecht, Jugendschutz, Bildungsprogrammen und Förderung des E-Sports.
  • Wissenschaft / Studierende: Zugang zu Forschungsprojekten, Netzwerken, Ausbildungsmöglichkeiten und Praktika im E-Sport-Umfeld.
  • Beratung / Juristen: Rechtsfragen zu Vertragsrecht, Arbeitsrecht, Steuerrecht und Compliance im Bereich E-Sport.

Politische / regulatorische Aktivitäten: Engagement für rechtliche Anerkennung des E-Sports als Sportart Fachlicher; Input zu Gemeinnützigkeit, Jugendschutz, Vereinsrecht; Beratung von Bundestag, Bundesländern und Sportorganisationen

Internationale Vernetzung / Kooperationen: Kooperation mit internationalen E-Sport-Verbänden und Organisationen (z.B. International Esports Federation, European Esports Federation); Austausch mit globalen E-Sport-Plattformen und Turnierveranstaltern

Besonderheiten / Sonstige Informationen: Einziger bundesweiter Dachverband für den E-Sport in Deutschland; Starke Schnittstelle zwischen Amateurstrukturen, Profibereich und Politik; Aktiver Gestalter der gesellschaftlichen Diskussion um E-Sport und digitale Jugendkultur

Webseite: https://esportbund.de